Wie funktionieren Infrarotkameras (Teil II)
Wie funktionieren Infrarotkameras (Teil II)
EinIR-Kamerabesteht aus einer Linse, einem Wärmesensor, Verarbeitungsplatinen und einem Gehäuse. Das Objektiv sammelt Infrarotenergie auf dem Sensor, wodurch verschiedene Pixelkonfigurationen von 80 × 60 bis 1280 × 1024 Pixel oder mehr entstehen. Dies wird auch als Auflösung der Wärmebildkamera bezeichnet.
Diese Auflösungen sind im Vergleich zu niedrigBildgeber für sichtbares Licht Da thermische Detektoren Energie erfassen müssen, die viel größere Wellenlängen als EO-Licht hat, muss jedes Sensorelement deutlich größer sein. Daher hat eine Infrarotkamera normalerweise eine viel geringere Auflösung (weniger Pixel) als sichtbare Sensoren derselben mechanischen Größe.
Wichtige Spezifikationen, die bei der Auswahl einer Wärmebildkamera zu berücksichtigen sind, sind Auflösung, Reichweite, Sichtfeld, Fokus, thermische Empfindlichkeit und Spektralbereich.
